Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung von Diagnosemethoden, mit denen sich Rückstände von mRNA-Impfungen nachweisen lassen. Dies ist besonders wichtig, da eine korrekte Diagnose die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung ist. Bis vor kurzem war die Dunkelfeldmikroskopie (oder die Lebendblutanalyse) die einzige Methode, aber jetzt gibt es mehrere Alternativen.
Welche sind die besten Methoden?
Die Covid19-Impfstoff-Restanalyse, die SafeBlood in Zusammenarbeit mit Impact Health anbietet, ist brandneu. Sie zeigt folgendes auf:
- Rückstände von Covid19-Impfstoffen
- Das Vorhandensein von Spikeproteinen
- Ob die Funktionalität Ihrer RNA und DNA gestört oder beschädigt ist
Diese Analyse ist revolutionär, da Sie von jetzt an nicht nur sicher sein können, dass Sie im Falle einer Transfusion tatsächlich mRNA-rückstandsfreies Blut erhalten, sondern auch einen Überblick über den Erfolg der Behandlungen für Opfer von mRNA-Impfungen haben.
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Die Dunkelfeldmikroskopie (Live-Blutanalyse) ist nach wie vor eine hervorragende Methode, um die schädlichen Auswirkungen von mRNA-Impfungen direkt und in Echtzeit im Blut nachzuweisen. Mit keiner anderen Methode kann man die Veränderungen im Blut so realistisch sehen.
Das einzige Problem bei dieser Analysemethode ist, dass sie dem Praktiker einen Interpretationsspielraum hinsichtlich der möglichen Ursachen der Blutveränderungen lässt. Bei einem direkten Vorher-Nachher-Vergleich ist dieser Faktor jedoch vernachlässigbar. Leider sind diese Idealbedingungen selten gegeben.
Es handelt sich hier auch nicht um einen “Fünf-Minuten-Test”, sondern um eine umfassende Analyse, die einen optimalen Eindruck von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand vermittelt. Eine Sitzung dauert in der Regel mindestens eine Stunde und wird von erfahrenen Heilpraktikern angeboten.
Deshalb gibt es hier keinen Link zu der Methode, sondern zu unserer Seite Medizinische Einrichtungen suchen, wo Sie direkt nach Therapeuten suchen können, die diese Methode anbieten.
Leider sind hier noch sehr wenige Therapeuten gelistet. Wenn Sie also einen guten Therapeuten kennen, lassen Sie ihn bitte wissen, dass er in diese Liste aufgenommen werden kann.
Klassische Laboruntersuchungen
Mittlerweile gibt es verschiedene klassische Labortests (nach westlicher biochemischer Medizin), die zeigen können, ob das Blut einer Testperson von einer geimpften oder ungeimpften Person stammt.
Nur wenige Labore bieten Tests an, mit denen man nicht nur Spike-Proteine nachweisen kann, sondern auch die Quelle dieser Spike-Proteine, entweder eine Impfung oder eine Infektion. Es gilt aber auch zu berücksichtigen, dass Spike-Proteine natürlich nur einer von vielen problematischen Faktoren im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen sind, und andere Faktoren meiner Meinung nach schwerer ins Gewicht fallen.
Es gibt zahlreiche weitere Einzeltests, die bestimmte Hinweise geben (z. B. der D-Dimer) und in Kombination auf eine Kontamination mit mRNA-kontaminiertem Blut hinweisen.
Die meisten der spezialisierten Labore sind in Deutschland. Hier ein paar Beispiele von Labors, die Blutuntersuchungen verschiedener Parameter erlauben, die einwandfreie Hinweise auf Kontamination mit mRNA-Rückständen ergeben:
Ein Labor, das eng mit dem MWGFD zusammenarbeitet, dem wichtigsten Verein kritischer Ärzte in Deutschland, ist Inmodia in 84131 Vilsbiburg. Alles aus der Schmiede des MWGFD ist grundsätzlich empehlenswert.
Ebenfalls vom MWGDF empfohlen ist MMD (Magdeburg Molecular Detections GmbH) in Magdeburg. Mastermind Prof. Dr. Brigitte König hat sich einen exzellenten Namen als Pionierin in der Diagnose von mRNA-Rückständen gemacht.
Ein Dienstleister, der mit diversen Labors zusammenarbeitet und durchaus eine taugliche Anlaufstelle für Labors im deutschsprachigen Raum ist: WIR SIND IMMUN in 60329 Frankfurt am Main. Deren Webseite bietet auch eine Datenbank an, in der man nach Symptomen oder Organen suchen kann. Hier ein kurzes Video des Geschäftsführers Christian Hannig mit weiterführenden Erklärungen.
Eine seit kurzem sehr populäre diagnostische Methode, welche zwar nur die Antikörper auf Spike Proteine misst (IgG, und zwar in BAU/ml), aber als erste Information durchaus sinnvoll und mit ca. 30€ erst noch ausserordentlich preiswert ist, ist der SCAN 2000 der ausserordentlich kompetenten Wissenschaftlerin Dr. Sabine Stebel. Dieser Link führt zu ihrem Substack-Beitrag, der extrem umfangreich ist, und für “Nicht-Wissenchaftler” nicht ganz einfach zu lesen ist, enthält aber auch Links zu Therapeuten, welche diese Methode anbieten. Wenn Sie auf der Webseite kräftig herunterscrollen finden Sie diese nach Postleitzahl geordnet.
Eine Auswahl daraus hier:
Naturheilpraxis Helen Krenn im Landkreis Rosenheim. Helen Krenn bietet in Ihrer Praxis nicht nur eine extrem umfangreiche Palette an Naturheilverfahren an, sondern ist auch die Gründerin der Webseite Expertcouncil, einem sehr empfehlenswerten Expertennetzwerk.
Heilpraktiker Uwe Schewe in seiner Ayurveda-Praxis in 30161 Hannover.
In Flensburg bietet Frau Dr. med. Beatrix Braack den Test an: Westerallee 12, 24937 Flensburg , Telefon: +49 (0) 461 40 77 56 94, email
Und die einzige Adresse in der Schweiz: Praxis für Naturheilkunde von Sandra Späni, in 8868 Oberurnen, im Kanton Glarus.
Ergänzende klassische Labortests zur Überprüfung verschiedener wichtiger Gesundheitsparameter:
Mikroplastik stellt eine große Gefahr für unser Immunsystem dar. Bei Mikroplastik denken wir zuerst an Plastik in den Ozeanen, aber auch in unserem Körper reichern wir Mikroplastik an, z. B. PET-Reste und viele andere. Sie trinken doch auch aus PET-Flaschen, oder?
Das Unternehmen plastictox hat einen neuen Test eingeführt, um die Belastung des menschlichen Körpers mit Mikroplastik zu bestimmen. Wenn Sie wissen wollen, ob Ihr System betroffen ist, gehen Sie auf https://plastictox.com/, und geben Sie an der Kasse den Code SAFEBLOOD ein, um einen Rabatt von 10 % zu erhalten.
Kennen Sie eine andere Diagnosemethode, die uns noch nicht bekannt ist? Bitte senden Sie uns eine E-mail.
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